2.09 ist der Frank mit seiner „alten“ 1000er gefahren, mit meiner ist er nur in Most einen Turn gefahren. Hat gereicht, um ihn zu infizieren 
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Du hast wohl nur Teil 5 gelesen, was? 
Warum ne 70ps Karre die gleichen Zeiten fährt, kann ich dir ganz einfach erklären…
Brünn ist vergleichsweise langsam. Auf den geraden schaffst du ca. 260Km/h.
Eine Moto3 geht auch über 200, kann aber durch die schmalen Reifen wesentlich schneller durch die doch recht flüssigen Kurven. Natürlich haben die Burschen auch nen rostigen Nagel im Kopf 
Hab mir heute noch von nem Kumpel aus der Schweizer Meisterschaft sagen lassen, dass Brünn momentan wenig Grip hat und alle top Fahrer 1,5-2 Sekunden langsamer sind 
Ich rechne nicht runter
Gruß Frank
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Und die Burschen wiegen samt Motorrad soviel wie mancher von uns nackt 
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Hi Frank,
das Bonbönchen fänd ich klasse :thumbup:
Gibt´s schon eine Idee wann Ali ein Forenangebot macht?
LG Rolf
Bin mit Ali Lazmonsta in Verhandlung…
Jetzt gibts ein Bonbönchen
https://www.aprilia-v4.de/tuning-f27/g-a-s-einmalige-forenaktion-bis-ende-august-racing-t1153.html
Hallo Frank,
Sehr schön Geschrieben und herzlichen Glückwunsch zur guten Rundenzeit 
Ich selbst habe gerade eine brandneue 1100 Factory gekauft und muss mit dem Wiederaufbau der Strecke beginnen.
Welches Ecu / Mapping verwendest du auf deinem Fahrrad und wo hast du es gekauft?
Beste Grüße
Kenneth (Dänemark)
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Danke für den sehr gut geschriebenen Bericht und die Arbeit welche Du Dir angetan hast um uns Infos für deinen 1100 Umbsu zu geben.
Könntest Du mir angeben welche Übersetzung Du eingebaut hast, da ich selbst eine 1100 aufbaue. Ich habe zwar von einigen 1000er Fahrern gelesen das Sie 15/43 verwenden, bin mir jedoch unsicher da die 1100 im 5 und 6 länger übersetzt ist ob ich diese so verwenden kann. Ich fahre Brünn, Most, Rijeka, Pan. In Brünn fahre ich derzeit 2.08.
Danke für die Hilfe und liebe Grüsse aus Tirol.
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Wunderbarer Bericht, sehr schön zu lesen.
Wahnsinnszeiten!
Ich warte auf die Fortsetzung!!
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Super Bericht. Hab ihn gleich mal von Anfang gelesen 
Wenn nicht wieder was dazwischen kommt, freue ich mich mal auf ein Forenevent …
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Es geht weiter…
Volker - ein letztes mal Brünn
Teil 1. Das Endurance
Nach einem kurzen, nicht nennenswerten Intermezzo in OSL, hatte ich eigentlich schon erwähnt dass ich Oschersleben hasse 
, stand der letzte Stop vor der spanischen Wintersaison in Brünn an.
Brünn im September ist im Laufe der Jahre eine Pflichtveranstaltung geworden. Meistens kommen alle Leute, die man das ganze Jahr über nicht gemeinsam versammeln konnte, noch einmal zusammen, um eine geile Zeit zu haben.
Nur mein Kumpel Alain hat es leider nicht geschafft, sonst wären alle da gewesen…
So auch dieses Mal. Ich muss meinen Kumpel Andy zitieren, „Wenn die geilsten der Geilen am Start sind, komm ich natürlich auch!“.
6 Tage Rennstrecke standen an und ich fühlte mich fit.
Zufällig hatten wir mal wieder ein Hafeneger Endurance Event gebucht und so saßen Gerhard und ich am ersten Abend mit einem Bierchen beisammen und philosophierten, ob und wie wir überhaupt am Endurance teilnehmen sollten.
Bis jetzt haben wir jedes Endurance Rennen dazu genutzt Fahrzeit zu generieren und haben uns um ein ernsthaftes Engagement vehement gedrückt.
Irgendwann haben wir den Entschluss gefasst, wenn wir es machen, es diesmal „richtig“ zu machen. Ganz oder garnicht. Wir mussten uns nur noch um eine BOX kümmern und jemanden finden der uns den Transponder umsteckt…
Box war easy. Mein Händler war zufällig auch am Start und organisierte uns 2 Plätze bei ihm in der Box. Gerhard sollte sich um unseren Gehilfen kümmern. Irgendwann fragte ich ihn, ob er jemanden hätte. Er sagte, er hätte ne Frau angequatsch und ihr Mann würde sich darum kümmern. Check 
Also zogen wir mit Sack und Pack in die Box um.
Volker empfing mich schon, stellte sich kurz vor, zeigte mir die hintere letzte Ecke in die wir unsere Bikes stellen durften und inspizierte argwöhnisch die Bikes. Da ich selber im Rheinland aufgewachsen bin, hörte ich sehr schnell das Volker aus Pott war. Tiefster Pott Der Dialekt ist einfach unverkennlich
Er hatte bis jetzt null Ahnung, wer wir waren respektive von welchem Startplatz wir ins Rennen gingen und was ihn noch erwarten würde…
Desinteressiert aber freundlich schaute er mein Bike an. Nickte kurz den Platz des Transponderhalters am Auspuffhalter ab. Dann suchte er vergebens den Halter an Gerhards Bike.
Ich zeigte ihm die Stelle am Gabelholm unter der Verkleidung.
„Näh, datt geht nich! Auf gar keinen Fall! Da komm ich nett drahn, also beim Ecki, näh. Nähnäh. Da müsst ihr euch nen anderen suchen. Echt, das mach ich nicht!“
Ich fragte ihn wo das Problem sei, mal eben kurz unter die Kanzel zu greifen und den Transponder vom Gabelholm zu lösen, worauf er erwiderte, „Näh, datt is mich zu vill gefummele, datt kann ich nicht unter Druck!“.
Nach langem hin und her, konnte ich Volker mit Engelszungen dazu überreden es einfach mal zu versuchen. Mir war nach der Szene vollkommen egal wenn er länger dafür bräuchte, Hauptsache einer steckt den Transponder irgendwie um und wir können gleich sorgenfrei zum Start…
Hätte er es dann doch verbockt, wäre ich halt nach meinem 1. Turn rumgelaufen und hätte uns Ersatz gesucht
Wir bereiteten uns also auf den Start vor. Diesen sollte ich machen, da ja auch meine Zeit für P1 gereicht hatte.
Also Pony gesattelt und raus in die Inlap. Startplatz finden war ja diesmal ganz leicht Fertig machen zum Probestart.
Der Probestart lief wie eine 1. Ich kam so gut weg, dass die Aprilia mit 200m Vorsprung in Kurve 1 abbog. Also nochmal genau so dachte ich mir
Was soll ich sagen. Alles 10 mal gecheckt. Gang drinnen, check, Zündung an, check - check, check, check…
Start! Ich sprinte los, komme gut weg und erreiche das Motorrad als einer der ersten. Kupplung ziehen, starten und… NIX 
kein Vortrieb - da sehe ich es ist N drinnen :sick: und die ersten fahren schon vorbei. Jetzt bloß keine Kacke bauen, immerhin hat es Max Neukirchner vor ein paar Wochen recht böse bei so einer Aktion erwischt.
Also versuchte ich so steil wie möglich weg zu kommen um niemanden vors Bike zu fahren.
Ein ekelhaftes Gefühl sag ich euch :sick: hat aber geklappt und ich überhole schon die ersten 5 Konkurrenten am Kurveneingang. Irgendwo auf P15 stehen wir im Moment.
FUCK, FUCK, FUCK brülle ich unterm Helm. Was ne Pisse 
Das Rennen ist gelaufen. Nix Podest 
Es sollte sich aber noch herausstellen das wir eine Geheimwaffe besaßen. Wir hatten es nur noch nicht bemerkt…
Schadensbegrenzung jetzt, dachte ich mir. Volle Konzentration, Arschbacken zusammen kneifen - Augen zu und durch. GAS!!!
Ihr erinnert euch noch an Volker? Der hat inzwischen mitbekommen, dass wir Polesetter waren. Er hatte sich daraufhin bei Gerhard freiwillig gemeldet, den Spähposten an der Boxenmauer zu übernehmen, damit der Wechsel anschließend zügig von statten gehen konnte.
Nach exakt 30 Min hob ich wie vereinbart mein Beinchen und kam zum Wechsel rein.
Volker wies wild winkend ein. Ich kam punktgenau zu stehen, Volker zog den Transponder ab und steckte ihn bei Ecki an den Gabelholm. Maximal 1 Sekunde hat der Spaß gedauert, da bekam Gerhard einen festen Schlag auf den Rücken und spurtete los.
Ich wollte gerade mein Bike machen, da stand Volker schon neben mir, öffnete meinen Helm und sagte, „Frank, WIR sind schon wieder 2., gut gefahren. Alles Easy, ich kümmere mich um dein Bike. Setz dich hin, meine Frau bringt dir was zu trinken!“. OK, dachte ich mir. Mach ich mal so, schließlich war ich ziemlich platt nach meinem 30 Minuten Sprintrennen.
Helm und Handschuhe wurden mir von Volkers Frau abgenommen und vorbildlich mit seinem Equipment getrocknet. Als ich mich im Sessel niedergelassen hatte, war mein Bike schon auf Volkers Boxenteppich mit Volkers Montageständer aufgebockt, seine Frau zog die Reifenwärmer auf, Volker checkte den Reifendruck und tankte anschließend die Aprilia voll. Ich dachte ich träume, echt wie im Film. Wie kam es zu dem Wandel :eh:
Eben durften wir noch unsere Bikes übereinander, irgendwo zwischen Scheißhaus und Mülltonne abstellen, da wo normalerweise das Kehrblech steht, nun sitze ich mit Trauben und Wein aufm Tron und schaue den Untertanen beim Arbeiten zu
Nachdem ich etwas zu trinken von Volkers Frau bekommen hatte, durfte ich zur Krönung noch mit ansehen, wie Volker anfing mein Bike zu putzen. Ich musste leicht schmunzeln, hab mir aber nichts anmerken und ihn einfach machen lassen. Volker war jetzt auf Mission!
10 Minuten vorm Wechsel, kam Volker dann, immer ein Auge auf dem Laptimer gerichtet, auf mich zu und sagte mir, ich solle mich langsam fertig machen und locker bleiben, wir sind jetzt am Führenden dran. Er geht jetzt auf Posten und macht, wenn Ecki das Signal gibt, mein Bike fertig.
Was soll ich sagen. Jetzt kam ich mir vor wie ein Lizenzfahrer
Volker kam zügig von der Boxenmauer zurück und gab mir das Signal sitzen zu bleiben. In Zusammenarbeit mit seiner Frau, stand mein Motorrad in Nullkommanix abfahrbereit vor der Box, ich musste nur noch aufsteigen und durfte jetzt auch nachdem ich von Volker das Signal bekommen hatte Jetzt hatte Volker alles im Griff.
Ecki kam rein und ich hörte noch seine Bremse quietschen, da gab mir Volker schon einen Klaps auf den Rücken um loszufahren. Ich schaute ungläubig auf meinen Auspuffhalter ob der Transponder fest war. Tatsache und sehe im Augenwinkel Volker wild mit den Armen rudern ich soll endlich los machen.
Beim Rausfahren aus der Box musste ich das erste Mal laut lachen und daran denken, wie Gerhard wohl den Boxen Service finden würde.
Aber es gab ja noch eine Aufgabe zu erledigen. Also Feuer frei!
Ich fuhr durch das Feld, wie durch eine überfüllte Eishalle. Ich war im Tunnel, alles lief gut. Leider wusste ich nicht wie es um die Platzierung stand. Somit musste ich den Speed hoch halten und pushen.
Der Wechsel stand an.
Volker war wie Flash Gordon. Ungelogen, bevor ich richtig Stand, war Ecki schon los
„Frank, Frank, du bist top gefahren! Wir stehen auf Platz 1 mit 30 Sekunden Vorsprung! Ecki hab ich angewiesen ruhig zu bleiben, er macht das schon!“
Ehe ich was sagen konnte, hatte Volker mir mein Bike abgenommen, seine Frau mich von Helm und Handschuhen befreit und ich sank im wieder Sessel nieder. Auf Getränke musste ich nicht lange warten
Auf meinem Handy konnte ich jetzt beobachten wie Gerhard vollstreckte. Von Runde zu Runde setzten wir uns weiter vom 2. ab, bis wir letztendlich mit 1:30 Minuten Vorsprung ins Ziel kamen.
Ihr könnt euch sicherlich Vorstellen wie Volker abgegangen ist, als Gerhard nach der Outlap in die Box kam. Das war mit Abstand Volkers bestes Rennen. Ich werde das jedenfalls niemals vergessen. 
Jetzt konnte ich auch erstmals mit Gerhard darüber sprechen. Er musste auch Übelst feiern und dachte er sein im falschen Film. Wir kamen uns vor wie GP Fahrer mit einem professionellen Team.
Volker rannte noch lange Zeit mit seiner GoPro durchs Fahrerlager um diesen Triumph für ewig festzuhalten.
Volker - Bester Mann! Danke :thumbup: :thumbup: :thumbup:
Das Bier knallte heftigst…
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Kopfkino vom Feinsten! 
Sehr gut geschrieben :thumbup:
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meine Kollegin im Büro schaut gerade so komisch, warum ich Tränen lache 
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:thumbup: Mega Bericht , komme aus dem Grinsen nicht mehr raus.
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Mega Geilllll, mir kommen die Tränen vor lachen
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Geil geschrieben Frank :thumbup:
Ist doch ein geiles Gefühl, sich wie ein echter Rennfahrer zu fühlen… und Ihr hattet Spaß sowie ich beim lesen und das ist die Hauptsache :thumbup:
Gruß und weiter so …
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Spaß die Geschichte ist noch lang nicht zu Ende… wird noch besser. 4 Tage hab ich noch :thumbup: Videomaterial hab ich auch noch
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Sau geil
Vielen Dank für so eine geile Story :thumbup:
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…ein Traum und das auch noch für Kurzentschlossene. :thumbup:
Teil 2:
Die Rennvorbereitung…
„Frank nimm!“, Gerhard streckt mir ein Bier entgegen, „Wir haben viel geschwitzt “.
Ich nehme dankend an und schraube mir die 2. Hülse in den Kopp. Klingelt ordentlich nach so einer Anstrengung. :thumbup:
Wir sind auf dem Weg zur Siegerehrung. Talentfrei Racing geht sich jetzt den dicken Pokal abholen. Zusammen gewinnt es sich einfach am schönsten. Unterwegs treffen wir Volker samt GoPro mit Selfystick oder wie son Ding heißt…
Wenn es eine Person im gesamten Fahrerlager gibt, die noch mehr strahlt wie wir und auf Zehenspitzen läuft bzw. fliegt, dann ist es wohl Volker Wir sind uns einig. Er ist ein feiner Kerl und hat es sich verdient!
Es folgt ein Lachanfall nach dem anderen.Was ein geiler Tag. Wir lassen uns ordentlich feiern und gehen mit Volker noch ein, zwei Freibier saufen. Es ist Verlosung.
Stefan Nebel erzählt nebenbei die Entstehungsgeschichte von Hafeneger was sehr interessant war.
Irgendwann bemerke ich, das Gerhard massive Probleme hat sich ordentlich zu artikulieren und ich fühle mich auch recht besoffen.
Wir entscheiden noch einen Lütten zu nehmen. Plötzlich sehen wir neben unserem Lager einen Transporter stehen. Und müssen beide gleichzeitig lachen. Es hört nicht mehr auf. Wie kann man nur so einen beknackten Namen haben. Sperka. Jedenfalls hatten wir wohl beide den gleichen Gedanken. Ein wenig Panzertape und es wird ne runde Sache daraus!
Gesagt getan. Unter grölendem Gelächter kriechen wir rüber zum Transporter um den Namen zu korrigieren. Man wann hatte ich das letzte Mal so herzlich gelacht? Mittlerweile ist es eine Mischung aus Schreien, Weinen und Lachen. Der Typ, der augenscheinlich im Transporter pennen musste , fragte sich sicherlich, was da wohl für Schwachköpfe vor seinem Transporter standen. Nach gefühlt 10 Minuten Lachkrampf, war es mir endlich möglich den ersten Steifen Panzertape abzureißen und mit dem genialen Plan zu beginnen. Warum war auf den Geniestreich nur vorher noch keiner gekommen? Es lag doch auf der Hand. Es war kurz Ruhe, dann brach wieder heftigstes Gelächter aus. Mittlerweile hatte wohl das halbe Fahrerlager von der Geheimoperation „SPERMA“ Wind bekommen. Um so besser. So konnte sich jeder dann am nächsten morgen von unseren genialen Idee und Ausführung selber überzeugen. Irgendwann war das Werk vollbracht und wir waren sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Ein Bier ging noch auf die Aufregung und wir verabschiedeten uns ins Bett.
Voll verkatert kroch ich am Nächsten Morgen aus dem Bett. Mir tat alles weh.Neben Bauchmuskelkater gesellte sich ein leichter Kopfschmerz. Es fühlte sich an wie ne festgezogene Schraubzwinge am Kopf. Erstmal schön das letzte Bier wegbringen, dachte ich mir.
Ich riß den Wohnwagen auf. Kaiserwetter. Perfekt.
Mein Blick ging nach rechts auf den Transporter. Jetzt fiel mir alles wieder ein. Der Geniestreich, die geheime Operation die niemand, aber auch niemand mitbekommen hatte. Aber Moment, wer hat uns denn ins Gehirn geschissen? Was für Vollidioten waren da am Werk. Ich musste wieder lachen.
Gerhard kam mir von der Toilette entgegen und musste auch nur mit dem Kopf schütteln. Idee war ja ganz lustig, aber die Ausführung…
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